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Spurlautprüfung und Schussfestigkeit

  • Autorenbild: Feiner Seemann
    Feiner Seemann
  • 24. März 2018
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Mai 2022


Langhaarteckel Deckrüde

Bevor man sich jedoch zur Spurlautprüfung anmelden kann, muss man den Schussfestigkeitsnachweis erbringen, der als Grundlage für alle jagdlichen Aktivitäten dient. Die Schussfestigkeitsprüfung läuft relativ simpel ab: ein Schütze, gibt kurz hinter einander zwei Schrotschüsse in die Luft ab, nachdem sich der Hund ungefähr 30-40 Meter vom Hundeführer entfernt hat. Der Hund darf keinerlei Angstreaktionen zeigen, wie z.B. das Einklemmen der Rute, Zurücklaufen zum Führer oder panisch die Flucht ergreifen, dann gilt er als "schussscheu". Wenn der Teckel die Schussfestigkeit nicht besteht, kann der Hund zu keinen anderen jagdlichen Prüfungen antreten, da die wichtigste Anlage (schussfest) nicht gegeben ist.


Jetzt kann die jagdliche Zukunft kommen ;) Waidmannsheil

 
 
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